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Johannishütte
Blick von der Johannishütte Richtung Norden zum Großvenedigermassiv
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© Johannishütte Leonhard Unterwurzacher
Aktuelles Bild Großvenediger
Den ersten Ersteigungsversuch gab es bereits vor 1828 durch Paul Rohregger. Er erreichte die Venedigerscharte aus dem Untersulzbachtal. Am 9. August 1828 scheiterte auf Grund eines Lawinenabgangs eine Expedition von 17 Männern, darunter auch Erzherzog Johann, beim Versuch, den Gipfel zu erreichen. Erst 40 Jahre nach der Erstbesteigung des Großglockners erreichte am 3. September 1841 eine von Josef Schwab (genannt Hausstetter Sepp) geführte Gruppe den Gipfel. Mit dabei waren u. a. Anton Ruthner und Josef Lasser von Zollheim (die die Besteigung Anfang 1841 geplant hatten), Otto von Gravenegg, Ignaz von Kürsinger sowie der siebzigjährige Paul Rohregger, der 1828 Erzherzog Johann geführt hatte und dabei in jene die Expedition beendende Lawine gekommen war. Ausgangspunkt der Besteigung war Neukirchen am Großvenediger. Der Weg führte durch das Obersulzbachtal und über die Stierlahnerwand. Von den 40 beteiligten Männern erreichten 24 den Gipfel, die anderen blieben wegen Müdigkeit zurück. Von Kürsinger, der maßgeblich an der Expedition beteiligt war, stammt auch die Bezeichnung weltalte Majestät. (Quelle: Wikipedia)

Sajathütte
Blick von der Sajathütte zur Roten Säule
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© Sajathütte Stefan Kratzer
Aktuelles Bild Sajathütte
Die Rote Säule oder Rote Saile ist ein 2820 m ü. A. (nach anderen Angaben 2879 Meter) hoher Berg im Wallhornkamm in der Venedigergruppe. Der Gipfel ist von Prägraten aus über die Sajathütte und von dort aus über einen nur wenig ausgesetzten Normalanstieg über den Saukopf oder über einen Klettersteig mit zwei Einstiegsvarianten zu erreichen. Auch in umgekehrter Richtung kann die Rote Säule über die Kreuzspitze und den Schernerskopf von der Eisseehütte im Timmeltal über Zopetscharte und Tulpspitze bestiegen werden. Südlich ist der Obere Saukopf vorgelagert. (Quelle: Wikipedia)

Muhscam
Blick vom Muhsköpfl entlang des Muhskammes zum Lasörling
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© Muhscam Hubert Wurzacher
Aktuelles Bild Muhskamm
Der Lasörling ist mit einer Höhe von 3098 m ü. A. der höchste Gipfel der nach ihm benannten Lasörlinggruppe, die sich zwischen dem Virgental und dem Defereggental gegenüber dem Großvenediger erstreckt. Gelegentlich wird der Berg auch als „Großer Lasörling“ bezeichnet, da es sich um einen Doppelgipfel handelt (Südostgipfel: 3055 m ü. A.). Der Hauptgipfel wurde früher auch Bergerspitze, der Südostgipfel auch Musspitze oder Virgen Lasörling geheißen. Der einfachste Anstieg führt vom Virgental durch das Mullitztal über die Lasörlinghütte. Der Anstieg ist gletscherfrei, verlangt aber Trittsicherheit und weist Kletterstellen des ersten Schwierigkeitsgrads auf. Der Name „Lasörling“ bezieht sich auf das Aussehen des Berges: Das Wort „Arl(ing)“ ist ein altes Wort für Pflugschar oder Pflug und wird als altgermanisches Wort oder Lehnwort aus dem slowenischen „oralnik“[5] angesehen. Der Berg wurde um das Jahr 1531 noch mit der slowenischen Endsilbe „-nik“ als „Lasornik“ bezeichnet. Für das Jahr 1670 ist die Schreibung „Lasernik“ belegt. Die Silbe „-nik“ wurde im späteren Sprachgebrauch durch „-ling“ ersetzt. Die Vorsilbe „Las-“ wird auf das (alt-)slowenische Wort für Rodung (Gereute) zurückgeführt, wie auch bei Lasnitzen, Laßnitz usw. Der Lasörling wurde erstmals 1861 von Carl von Sonklar nach mehreren Versuchen über den Nordgrat bestiegen. Nach anderen Angaben sind die Erstersteiger unbekannt, vielleicht Jäger. Die erste historisch fassbare Ersteigung erfolgte demnach durch H. v. Acken und Messgehilfen im Jahre 1854 im Zuge der Landvermessung über den heutigen Normalanstieg, den Südanstieg aus dem Glauret. Carl Sonklar bliebe nur die Erstbegehung der Ostflanke im Abstieg (1861) und des Nordwestgrats (1864). Der gängigste Anstieg auf den Lasörling führt zunächst von der Lasörlinghütte (2350 m ü. A.) in nordwestlicher Richtung in das ehemalige Bergbaugebiet Glauret. Südlich des Gipfels zweigt der Weg nach Norden ab und führt in Serpentinen über Moränenhalden zur Lasörlingscharte (2950 m ü. A.) und schließlich zum Gipfel. Die 748 Höhenmeter können in etwa drei Stunden überwunden werden. Der kürzeste Weg aus dem Virgental zum Gipfel führt durch das Lasnitzental in südliche und später südöstliche Richtung auf den Westgrat. Nach kurzer und leichter Kletterei auf dem Grat in östliche Richtung trifft man an der Lasörlingscharte auf den von der Lasörlinghütte kommenden Pfad. (Quelle: Wikipedia)

Großglockner
Blick von der Adlersruhe zum Gipfel des Glockners
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© Foto-Webcam-EU Flori Radlherr
Aktuelles Bild Großglockner
Im Jahre 1783 wurde Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim als Fürstbischof nach Kärnten berufen, wo er unter anderem in Kontakt mit den naturwissenschaftlich interessierten Geistlichen Sigismund Ernst Hohenwart und Franz Xaver Freiherr von Wulfen kam. Beeinflusst durch die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786 beschloss Salm, eine Expedition zum Glockner zu organisieren, nachdem Wulfen und Hohenwart bereits 1795 erste Vermessungen rund um den Berg vorgenommen hatten und Salm selbst 1798 das Gebiet inspiziert hatte. Die Expedition hatte nicht nur die genauere Vermessung des Berges, sondern auch dessen Erstbesteigung zum Ziel. Als Bergführer wurden zwei Bauern aus Heiligenblut ausgewählt, die in den Berichten als "Die Glokner" bezeichnet werden. Deren Auftrag umfasste die Planung der Route, die Wahl der Ausrüstung, Erkundungen und die Organisation der Expedition. Weitere Bauern und Zimmerer aus Heiligenblut errichteten unter ihrer Anleitung Wege und die nach dem Fürstbischof benannte Salmhütte, die erste Schutzhütte der Ostalpen. Diese Unterkunft lag unterhalb vom Leiterkees, höher als die heutige Salmhütte und bot Platz für die insgesamt 30 Expeditionsteilnehmer, darunter auch Hohenwart, Wulfen und den Konsistorialrat Johann Zopoth. Die beiden "Glokner" erkundeten den Weg über das damals noch viel größere Leiterkees, die Hohenwartscharte und das Glocknerleitl bis knapp unter den Gipfel des Kleinglockners. Es wurde auch die Vermutung geäußert, bei ihrer Erkundung am 23. Juli 1799 hätten sie bereits den Gipfel des Kleinglockners erreicht, dies jedoch verschwiegen, da niemand der "Herren" dabei gewesen sei. Nach zwei wegen Schlechtwetters abgebrochenen Versuchen erreichten Hohenwart und vier Führer, darunter die "Glokner", am 24. August den Gipfel des Kleinglockners und errichteten dort ein Gipfelkreuz. Ungenaue Berichte führten zu der lange Zeit verbreiteten Meinung, damals wäre bereits der Großglockner erklettert worden. Hohenwart schrieb etwa " ... gelang es mir und meinen vier Wegweisern, den Glockner ganz zu erklettern" und es ist von der "Besteigung der zweiten Spitze" die Rede. Das vermutlich von Expeditionsteilnehmer Johann Zopoth verfasste und von Bischof Salm überarbeitete, aber anonym publizierte Tagebuch einer Reise auf den bis dahin unerstiegenen Berg Gross-Glokner vermerkt: "Er ist nun erstiegen, der ... Glokner, diese Zierde des norischen Gebirges". Es wird davon ausgegangen, dass die ungenauen Berichte unter anderem das Ziel hatten, die Expedition als Erfolg darstellen zu können, obwohl bereits im September 1799 ein erneuter Versuch für das nächste Jahr geplant und sogar schon Vorbereitungen wie der Ausbau der Salmhütte getroffen wurden. Verstärkt wurde die Legende durch die spätere Herausgabe einer Gedenkmünze durch Bischof Salm, die den Großglockner mit einem Gipfelkreuz zeigt und als Datum der Erstbesteigung den 25. August 1799 angibt.
Die zweite Expedition im Jahr 1800 war mit 62 Teilnehmern mehr als doppelt so groß wie die erste. Unter den neuen Teilnehmern waren unter anderem der Pädagoge Franz Michael Vierthaler, der Botaniker David Heinrich Hoppe, der Landvermesser Ulrich Schiegg mit seinem Schüler Valentin Stanic sowie die Pfarrer von Dellach im Drautal und Rangersdorf, Franz Joseph Orrasch (auch Horasch genannt) und Mathias Hautzendorfer. Als Führer für die Gipfeletappe wurden dieselben vier Bauern und Zimmerleute wie im Vorjahr verpflichtet. Neben dem personellen wurde auch der organisatorische Aufwand gesteigert, so wurde etwa auf der Hohenwartscharte eine zweite Hütte, die Hohenwarte, errichtet. Am 28. Juli drang der Gipfeltrupp bis zum Kleinglockner vor, wo Hohenwart, Hoppe und Orrasch zurückblieben. Die vier Führer erstiegen als erste den Gipfel des Großglockners, versicherten den Anstieg mit Seilen und kehrten zum Kleinglockner zurück. Zusammen mit dem Pfarrer Mathias Hautzendorfer erstiegen sie dann den Großglockner ein weiteres Mal. Hautzendorfer musste dazu überredet werden: "Sie liessen ihn nicht von der Stelle, da er fortgehen wollte. ... Er bereitete sich wie zum Tode". Doch die Expedition galt erst als gelungen, wenn "Einer von den Herren" den Gipfel erreicht hatte. Dass dies Hautzendorfer war, gilt erst seit der Entdeckung eines Expeditionsberichts von Joseph Orrasch im Jahre 1993 als gesichert. Aufgrund fehlerhafter Beschreibungen des mit Bischof Salm auf der Adlersruhe zurückgebliebenen Franz Michael Vierthaler galt lange Zeit Joseph Orrasch, der nach heutigem Wissensstand nur als erster Teilnehmer den Kleinglockner erreicht hatte, als Erstbesteiger. Die vier an der Gipfelbesteigung beteiligten Bauern und Zimmerleute werden in den veröffentlichten Berichten der Expeditionsteilnehmer nicht namentlich genannt. Hier werden die zwei mit der Führung der Expedition betrauten Hauptführer einfach als "Die Glokner" bezeichnet, ihre Identität stand für die Expeditionsteilnehmer im Vergleich zu ihrer bedeutenden Funktion im Hintergrund: "Man hatte ... zwei beherzte Bauern aus der h. Bluter Pfarrei gewählt. Beide heissen von nun an als erste Besteiger des Berges die Glokner". Meist werden als Namen der "Glokner" die Brüder Sepp und Martin Klotz aus Heiligenblut genannt. Dies wird heute jedoch angezweifelt: "Kloz" war lediglich der Spitzname eines der "Glokner", den dieser von Bischof Salm für das Lösen einer Wechte ("Schneeklotz") erhielt. Der Name "Klotz" kam zur fraglichen Zeit in Heiligenblut nicht vor. Auch der Hoysen-Sepp, ein Heiligenbluter Bauer, der später etwa die Graf Apponyi-Expedition von 1802 führte, gilt als möglicher Teilnehmer, wobei hinter diesem Namen auch ein Alias des bereits erwähnten Sepp Klotz vermutet wird. In einem nicht publizierten Schreiben von Ulrich Schiegg wird ein Martin Reicher als einer der "Glokner" genannt. Somit stehen aus heutiger Sicht von den fünf Erstbesteigern nur Martin Reicher und Mathias Hautzendorfer namentlich fest. Bereits am nächsten Tag wurde der Großglockner zum zweiten Mal erstiegen, diesmal erreichten auch Schiegg und Stanic den Gipfel. Sie führten Luftdruckmessungen durch und vermaßen den Gipfel. Die Bauern befestigten das mitgebrachte Gipfelkreuz, an dem auch ein Barometer für künftige Messungen zurückgelassen wurde. (Quelle: Wikipedia)

Drei Zinnen
Blick vom Höhlental zu den Drei Zinnen
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© Foto-Webcam-EU Flori Radlherr
Aktuelles Bild aus dem Höhlental
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die Dolomiten und mit ihnen die Drei Zinnen vom Alpinismus noch relativ wenig beachtet, man konzentrierte sich in dieser Zeit auf die hohen Gipfel der Westalpen. Berge, die weniger nach klassischem Expeditionsbergsteigen, sondern mehr nach klettertechnischem Können verlangten, rückten erst ab 1850 in den Mittelpunkt des Interesses. Die Erstbesteigung des Monte Pelmo durch John Ball 1857 und der Bau der Eisenbahnstrecke über den Brennerpass 1867 waren wichtige Daten für die Erschließung der Dolomiten. Der Wiener Alpinist Paul Grohmann, der sich seit 1862 der Erstbesteigung zahlreicher Dolomitenberge gewidmet hatte, wurde als erster Bergsteiger auf die Drei Zinnen aufmerksam, die er nicht aufgrund ihrer Höhe, sondern wegen der „Kühnheit ihres Baues“ als erstrebenswertes Gipfelziel ansah. Er engagierte im August 1869 die einheimischen Bergführer Franz Innerkofler und Peter Salcher für die Erstbesteigung der Großen Zinne. Franz Innerkofler, der bereits früher erste Erkundungen angestellt hatte, führte die Gruppe bereits beim ersten Versuch am 21. August in weniger als drei Stunden entlang dem heutigen Normalweg (III) zum Gipfel. Dies ist in etwa dieselbe Zeit, die auch heute noch für diese Route einkalkuliert wird.[31] Grohmann gab auf der Basis von Luftdruckmessungen eine Höhe von 3015 Metern für den Gipfel an. Die Westliche Zinne galt durch ihre geringere Höhe als weniger erstrebenswertes Ziel. Erst zehn Jahre nach der Erstbesteigung der Großen Zinne versuchten Luigi Orsolina und Gustav Gröger den Gipfel zu ersteigen. Im August 1879 kamen sie bis zu einem Felszacken in der Südflanke, den sie im Nebel für den Gipfel hielten. Wenige Tage später, am 21. August 1879, konnten Michel Innerkofler, ein Vetter von Franz Innerkofler, und Georg Ploner, Wirt in Schluderbach, den höchsten Punkt erreichen und den Irrtum aufklären. Die Kleine Zinne galt wegen ihrer deutlich steileren Wände lange Zeit als unbesteigbar. Erste Versuche von Pietro Dimai und Richard Ißler (1878), sowie von Santo Siorpaes und Ludwig Grünwald (1881) über die Nordwand scheiterten, Siorpaes und Grünwald erreichten jedoch den Gipfel der Punta di Frida. Am 25. Juli 1881 sollten die Führer Michel und Hans Innerkofler den Wiener Josef von Schlögl-Ehrenburg auf die Kleine Zinne führen, ließen diesen jedoch am Einstieg zurück und erreichten über die Südwestseite den Gipfel. Sie benötigten für die Durchsteigung nur eineinhalb Stunden, heute wird laut Führerliteratur eine Zeit von zwei bis drei Stunden veranschlagt. Diese Besteigung galt als die schwierigste bis dahin durchgeführte Kletterei (Schwierigkeitsgrad IV) und als Meilenstein in der Entwicklung des Kletterns im steilen Fels, das sich so durch eine stärkere Betonung der sportlichen Komponente vom klassischen Alpinismus zu emanzipieren begann. Die weiteren Gipfel der Gruppe wurden erst später erschlossen: Paul Preuß und Paul Relly eröffneten 1911 den Preußriss an der Kleinsten Zinne, die daraufhin in Preußturm umbenannt wurde. Der Torre Lavaredo wurde 1928 erstbestiegen, 1929 folgten die Croda degli Alpini und die Croda Longéres. Il Mulo wurde 1937 zum ersten Mal erklettert, der Torre Comici 1945.[38] Die "Gelbe Kante" (UIIA VI) wurde 1933 von Mary Varale zusammen mit Emilio Comici und Renato Zanutti erstbegangen. (Quelle: Wikipedia)

Ortler
Blick vom Piz Chavalatsch zum Ortlermassiv
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© Foto-Webcam-EU Flori Radlherr
Aktuelles Bild aus dem Höhlental
Der Ortler (italienisch Ortles) ist mit einer Höhe von 3905 m s.l.m., nach österreichischer Vermessung 3899 m ü. A., die höchste Erhebung der italienischen Provinz Südtirol und der Region Tirol. Der größtenteils aus Hauptdolomit aufgebaute, stark vergletscherte Berg ist der Hauptgipfel der Ortler-Alpen, einer Gebirgsgruppe der Südlichen Ostalpen. Seine Erstbesteigung auf Befehl von Erzherzog Johann von Österreich im Jahre 1804 zählt zu den bedeutendsten alpinistischen Ereignissen jener Zeit. Bis zur Abtrennung Südtirols von Österreich 1919 war der Ortler der höchste Berg Österreich-Ungarns. Während des Ersten Weltkriegs richtete die k.u.k. Armee auf dem Berg die mit mehreren Geschützen ausgestattete höchstgelegene Stellung dieses Krieges ein. Heute gilt der Ortler unter Bergsteigern als eines der bedeutendsten Gipfelziele der Ostalpen. Alle Routen zum Gipfel sind anspruchsvolle Hochtouren, von denen der Normalweg von Norden die am meisten begangene ist. Alpinistisch bedeutend ist auch die Nordwand des Berges, die als größte Eiswand der Ostalpen gilt, in der jedoch immer mehr Fels zutage tritt. (Quelle und weiter höchstinteressante Details unter anderem zu den Versuchen der Erstbesteigung: Wikipedia)

Zusammenfassung
Muhscam
Foto Webcam EU
Megacam
Land Tirol (Straßenwebcams)



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